German Brain Council auf der Neurowoche
Univ.-Prof. Dr. med. Ulrike Schara präsentiert die GBC-Publikation © GBC

German Brain Council auf der Neurowoche

Das German Brain Council nutzte die vergangene Neurowoche 2022 in Berlin zur Vorstellung des Deutschen Gehirnplans sowie zur Versammlung seiner Mitglieder. Univ.-Prof. Dr. med. Ulrike Schara, Präsidentin des German Brain Councils, präsentierte auf der Neurowoche 2022 in Berlin den "Deutschen Gehirnplan – Agenda 2030".

Das GBC veröffentlichte mit der Publikation auf über 50 Seiten einen strategischen Fahrplan in eine gehirngesunde Zukunft – und einen eindrücklichen Appell an die Politik. Mehr als 20 Autor:innen und 20 Verbände aus psychiatrischen und neurologischen Fächern zeigen in dem Grundsatzpapier auf, was die Gehirnforschung bis 2030 erreichen kann und betonen die Notwendigkeit einer schnellen und effektiven Hilfe von Politik und Gesellschaft zur Erforschung besserer Prävention und Therapie. Mehr als 20 Autor:innen und 20 Verbände aus psychiatrischen und neurologischen Fächern zeigen in dem Grundsatzpapier auf, was die Gehirnforschung bis 2030 erreichen kann und betonen die Notwendigkeit einer schnellen und effektiven Hilfe von Politik und Gesellschaft zur Erforschung besserer Prävention und Therapie.

Zum Download des Deutschen Gehirnplans

 

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GBC-Vorstands- und Beiratsmitglieder, v.l.n.r.: Prof. Dr. med. Peter Falkai, Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch, Prof. Dr. rer. nat. Christine R. Rose, Dr. phil. Katharina Glanz, Prof. Dr. med. Alfons Schnitzler © GBC

Im Rahmen der Mitgliederversammlung informierte das GBC über seine Tätigkeit im zurückliegenden Jahr. Ein Schwerpunkt lag auf der Bekanntmachung des Deutschen Gehirnplans. Intensive Netzwerkarbeit sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene soll auch 2023 im Fokus der Aktivitäten stehen, um mehr Bewusstsein für die Gehirngesundheit zu wecken.Im Rahmen der Mitgliederversammlung informierte das GBC über seine Tätigkeit im zurückliegenden Jahr. Ein Schwerpunkt lag auf der Bekanntmachung des Deutschen Gehirnplans. Intensive Netzwerkarbeit sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene soll auch 2023 im Fokus der Aktivitäten stehen, um mehr Bewusstsein für die Gehirngesundheit zu wecken.

 

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